Jeder hat das schon mal erlebt: Man läuft nichtsahnend den Flur hinunter und wird plötzlich auf Englisch angesprochen. Hier lesen Sie, wie Sie dennoch einen kühlen Kopf bewahren:
Eigentlich wäre Englisch sprechen ganz leicht, wenn man sich z.B. von seinen Kollegen helfen ließe, sollte mal ein Wort fehlen. In der Realität ist das jedoch meist ein No-Go:
Niemand möchte sich gerne beim Englisch reden verhaspeln. Wenn Sie jedoch bemerken, dass Sie plötzlich und unkontrolliert ins Stottern geraten, könnte es hierfür diese 3 Ursachen geben:
Starke Hemmungen, Englisch zu reden, basieren oft auf unbewussten negativen Glaubenssätzen, die sich von Eltern auf ihre Kinder übertragen können. Wie das passiert, lesen Sie hier:
In diesem Artikel gebe ich ein Beispiel dafür, wie eigene Gedanken den Englisch Sprachfluß stoppen. Das Gute ist: Sie können solche Gedanken verändern, so dass Ihr Englisch wieder frei und fließend wird:
Kennen Sie das: Während Sie einen englischen Satz formulieren, denken Sie bereits über den nächsten nach. Oder noch schlimmer: Sie korrigieren sich im Kopf. Wie Sie das ändern und dadurch besser Englisch sprechen, lesen Sie hier:
Eine Aussage wie in der Überschrift wird in der Psychologie als "falscher Glaubenssatz" bezeichnet. Er hindert einen daran, zu wachsen und Vertrauen in sich aufzubauen. Wie man solche negativen Glaubenssätze überwindet, lesen Sie hier:
Frei Englisch zu sprechen, ohne zwischendurch mit Versagensängsten oder Selbstkritik zu kämpfen, erfordert Selbstliebe. Warum das so ist und wie Sie es schaffen können, diese Selbstliebe auch wirklich zu fühlen (denn darauf kommt es an!), erfahren Sie in diesem Artikel:
Präsentieren auf Englisch bereitet vielen Menschen Angst. Dabei ist vor allem das Sprechen vor einer grösseren Anzahl Menschen schwierig. Hier eine psychologische Erklärung dafür: